Die Klassenfahrt nach Naumburg – Beitrag der 06/2

Am 29 August war es so weit. Der sechste Jahrgang traf sich an der Zaschwitzer Bushaltestelle. Sie wollten auf Klassenfahrt. Die Freude war groß. Wir sind mit einen Reise Bus gefahren. Nach 1h 30min Bus fahren sind wir endlich angekommen. Die 6/2 war die letzte Klasse die in ihre Zimmer durfte. In der Zeit haben sie geplaudert. Dann durften auch sie endlich in die Zimmer. Die Zimmer hatten zwei Doppelstockbetten. Dazu ein Tisch mit Stühlen. Jedes Zimmer hatte sein eigenes Bad und einen Kleiderschrank. Jetzt durften sie erstmal chillen. Natürlich ohne elektronische Geräte. Sie durften keine Handys mitnehmen und in den Zimmern gab es keinen Fernseher. Dann gab es Mittag. Es gab Nudeln mit Tomatensoße. Das Essen war nicht das leckerste, aber naja. Dann gab es die ersten zwei Aktivitäten. Es gab Bogenschießen, Feuermachen, Klettern und Teamspiele. Die 6/1 hat mit Bogenschießen angefangen. Die 6/2 mit Feuermachen. Die 6/3 hat mit Teamspielen angefangen und die 6/4 mit klettern. Zum Abendbrot konnte man sich seinen Bürger selber belegen. Es gab auch noch Brot. Das war lecker. Dann durften wir noch spielen, uns bettfertig machen etc.. Zum Frühstück gab es Brötchen mit viel Auswahl: Nutella, Marmelade und so. Am nächsten Tag waren wieder Aktivitäten angesagt. Für die Gruppen die letzten zwei. Als wir fertig waren durften wir chillen. Zum Mittagessen gab es Hähnchen-Geschnetzeltes mit Reis. Das war sehr gesalzen. Zum Abendbrot gab es Brot. Am Abend gab es eine Disco. Gleichzeitig konnte man auch zum Lagerfeuer gehen und singen. Ein paar Kinder haben nebenbei auch Ball über die Schnur gespielt. Als wir dann in unsere Zimmer sollten um uns bettfertig zu machen waren viele noch etwas wach. Ein paar wollten aber schon schlafen. 22:00 Uhr wurden wir dann geholt und manche geweckt. Die Lehrer wollten mit uns spazieren gehen. Was wir nicht wussten es war ein Grusel-Spaziergang. Jeder hatte ein Knicklichter. Herr Weise steuerte Lautsprecher mit Gruselgeräuschen. Herr Ruthenberg stand an einer Gabelung und sagte „Links!“. Herr Ulrich und Herr Madalschek saßen auf Bäumen und bewegten die Äste. Dann durften wir wieder in die Betten. Am nächsten Tag ging es wieder nach Hause. Aber vorher haben die Lehrer ( Team 1 Herr Ruthenberg, Frau Pottel und Herr Ulrich) ( Team 2 Herr Weise, Herr Madalschek, Frau Rosenberger und Frau Werner.) noch ein Volleyball Tunier gespielt. Wer dann von den Schülern wollte durfte gegen die Lehrer spielen. Es waren viele Schüler, Aber die Lehrer haben gewonnen. Dann kam auch schon der Bus.